Kolpingjugend hat Zukunft!

Start des neuen Jahresthemas bei der Diözesankonferenz der Kolpingjugend DV Speyer

(Bad Dürkheim, Speyer, Kaiserslautern 10.04.2022) Am Palmsonntagswochenende tagte die Diözesankonferenz der Kolpingjugend im Diözesanverband Speyer in Bad Dürkheim. Mit dem Ende der Diözesankonferenz startet das neue Jahresthema „Kolpingjugend hat Zukunft“. Dazu endete mit der Diözesankonferenz auch die Amtszeit von Daniel Reiß (27, Mainz). Daniel wurde 2016 das erste Mal zum Diözesanleiter der Kolpingjugend gewählt und hat seitdem den Verband auf allen Ebenen geprägt und mit Engagement und Herzblut geleitet. Dafür danken wir ihm von ganzem Herzen und wünschen ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg.

Mit dem neuen Jahresthema „Kolpingjugend hat Zukunft“ machen wir auf aktuelle Situationen in Kirche und Gesellschaft aufmerksam. In Zeiten von Visions- und Sparprozessen des Bistums wollen wir die Kolpingjugend stärken. Die Kolpingjugend in der Diözese ist für 800 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ein Ort an dem sie Freundschaft, Gemeinschaft und Familie erleben. Mit diesem Jahresthema fordern wir ganz klar Freiräume und Unterstützung von Kirche und Gesellschaft.

Ein zentraler Antrag des Wochenendes war „vegetarische Verpflegung“ mit dem sich die Kolpingjugend im Diözesanverband dazu verpflichtet ausschließlich vegetarisches und veganes Essen bei ihren Veranstaltungen anzubieten. Diesem Antrag liegt das Jahresthema „Kolpingjugend goes Nachhaltigkeit“ zu Grunde, welches das Jahr 2018 einrahmte. „Bereits damals haben wir uns zu einer vegetarischen Mahlzeit verpflichtet. Nun gehen wir den nächsten Schritt um die Kolpingjugend noch nachhaltiger zu gestalten“, so Kayla Förster, Diözesanleiterin (20, Ludwigshafen).

Neben den verschiedenen Kolpingjugenden im Diözesanverband nahmen Stefan Krantz für den Diözesanvorstand des Kolpingwerks, Andreas Rubel für den BDKJ Speyer und Michaela Brönner für die Bundesleitung der Kolpingjugend teil. Alle berichteten über ihre aktuellen Aktionen und ihre Arbeit. Besonders die Grußbotschaften waren von Dank für das große Engagement der Ortsgruppen während der Corona-Zeit geprägt.